Ländlicher Ruhestand ab 8 Jahren: Mythos oder Wahrheit?

Möchten Sie wissen, ob eine ländliche Pensionierung ab dem 8. Lebensjahr möglich ist? Schauen Sie sich also alle Details an, wie Gesetze und Regeln!

Haben Sie schon einmal davon gehört? ländlicher Ruhestand ab dem 8. Lebensjahr? Viele zweifeln, ob dieser Nutzen ein Mythos oder wahr ist, weil es noch zu früh ist. Aber schließlich ist das ländlicher Ruhestand ab dem 8. Lebensjahr Ist es möglich? Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zum Thema!

Kann der Ruhestand auf dem Land ab dem 8. Lebensjahr wahr sein? (Bild: Disclosure/Jusbrasil)

Wie funktioniert der Ruhestand auf dem Land?

Die ländliche Rente ist eine Sozialversicherungsleistung, die sich an diejenigen richtet, die Tätigkeiten auf dem Land ausüben, mit dem Ziel, den Arbeitnehmern eine Anerkennung zu ermöglichen.

Im Allgemeinen ist dieser Ruhestand für Landwirte, Viehzüchter und Arbeiter gedacht, die in landwirtschaftlichen Tätigkeiten tätig sind.

Darüber hinaus ist hervorzuheben, dass diese Art des Ruhestands sowohl den Ruhestand nach Alter als auch nach Beitragszeit umfasst, entsprechend den jeweiligen Regeln.

Aber ist ein Ruhestand auf dem Land ab dem 8. Lebensjahr überhaupt möglich? Bedenken Sie zunächst, dass viele Außendienstmitarbeiter ihre Tätigkeit aus unterschiedlichen Gründen schon als Kinder beginnen.

Ob dieses Rentenmodell wirklich für diejenigen gilt, die mit 8 Jahren ins Berufsleben eingestiegen sind, erfahren Sie im Folgenden. 

Stimmt der Ruhestand auf dem Land ab dem 8. Lebensjahr?

Ja, Sie können Ihre Dienstzeit ab dem 8. Lebensjahr auf den Landruhestand anrechnen lassen. Dies ist möglich, weil es laut einem Urteil des Bundesgerichtshofs (STF) kein Mindestalter für die Berücksichtigung von Landarbeitszeit gibt. 

Durch diese Maßnahme wird verhindert, dass die Person doppelt geschädigt wird: einmal durch bereits geleistete Kinderarbeit und einmal durch die fehlende Anerkennung dieser Arbeit.

Darüber hinaus erkennt das INSS administrativ auch Landdienstzeiten ab dem 8. Lebensjahr an, sofern Sie nachweisen können, dass Sie diese Tätigkeit ausgeübt haben.

Wie lässt sich die Zeit für den ländlichen Ruhestand ab dem 8. Lebensjahr nachweisen?

Um Ihre Dienstzeit für den ländlichen Ruhestand ab dem 8. Lebensjahr nachzuweisen, ist es wichtig, einige Dokumente zusammenzustellen, die Ihre Tätigkeit in diesem Bereich belegen.

Zu den Dokumenten, die als Nachweis Ihrer Dienstzeit für den Ruhestand auf dem Land dienen können, gehören Dokumente, die sich auf Ihre Eltern beziehen, wie zum Beispiel:

  • Bescheinigung über ländliche Grundstücke;
  • Ländlicher Produzentenblock;
  • Persönliche Dokumente, wie z. B. Ihr Studienzeugnis. 

Diese Aufzeichnungen sind wichtig, um seine Verbindung zu ländlichen Aktivitäten seit seiner Jugend zu zeigen.

Darüber hinaus können Aussagen von Freunden oder Nachbarn, die Ihre Arbeit kannten, als Beweis dienen. Auch Protokolle von Treffen oder Veranstaltungen von Vereinen und Genossenschaften, an denen Sie teilgenommen haben, können hilfreich sein.

Wie kann ich beim INSS die Anerkennung ländlicher Aktivitäten ab dem 8. Lebensjahr beantragen?

Um beim INSS die Anerkennung Ihrer Dienstzeit auf dem Land zu beantragen, müssen Sie einige wichtige Schritte befolgen. 

Dieser Prozess ist wichtig, um sicherzustellen, dass Ihr Beitrag als Landarbeiter angemessen anerkannt wird, insbesondere wenn Sie bereits in jungen Jahren mit der Arbeit auf dem Feld begonnen haben. 

Im Folgenden erläutern wir, wie Sie Folgendes beachten müssen:

Fordern Sie eine ländliche Rente an (Bild: Offenlegung/Regierungsportal)
  1. Greifen Sie auf das Portal oder die Anwendung zu Mein INSS: Melden Sie sich mit Ihren persönlichen Daten an;
  2. Anerkennung beantragen: Suchen Sie im Antrag nach der Option „Anerkennung von Beitragszeiten“ und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
  3. Bereiten Sie die Unterlagen vor: Um den Antrag einzureichen, müssen Sie die folgenden Unterlagen vorlegen:
    • Ländliche Selbsterklärung;
    • Notizblöcke für ländliche Produzenten;
    • Miet-, Partnerschafts- oder Darlehensverträge;
    • Nachweis der Registrierung bei INCRA;
    • Nachweis der ITR-Zahlung;
    • Schulzeugnis;
    • Heiratsurkunde;
    • Erklärung der Gewerkschaft, die den Arbeitnehmer vertritt.

Nach Vorlage aller Unterlagen kann das INSS eine administrative Begründung anfordern, die wie eine Anhörung funktioniert. 

In diesem Stadium können Zeugen über die von Ihnen durchgeführte ländliche Tätigkeit gehört werden. Schließlich ist dieses Verfahren wichtig, um sicherzustellen, dass alle Beweise ausgewertet werden und Ihre Arbeit auf dem Gebiet fair anerkannt wird.

Juliana Raquek
Geschrieben von

Juliana Raquek

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